Zum guten Überleben in turbulenten Zeiten gehört es,
die schönen Seiten und Zeiten des Leben
ganz bewusst wahrzunehmen und zu genießen!
In diesen Tagen lese ich daher mit besonderer Freude fröhliche Zeilen und News über Hamburgs Gala „MOVIE MEETS MEDIA“ !
Wir erinnern uns, anlässlich der Berlinale, die in diesem Jahr 60. Geburtstag feiert – findet auch wieder die Gala „Movie meets Media“ statt. Während man also in Berlin „zehn Tage lang Filme schauen, Promis sehen, rauschende Feste feiern und einen Hauch von Hollywood im kalten Berlin spüren“, wie es so schön bei bild.de/Bild/Unterhaltung heißt , treffen sich in Hamburg MOVIE (Film) und MEDIA (im weitesten Sinne ….Werbeträger).
Seit 1999 richtet dieses Fest in Hamburg Söre Bauer Events aus. Lesen Sie also hier sofort und in Kürze im „Grüne Blätter Wald“ alles über den glanzvollen Abend im Hamburger Hotel Atlantic.
Doch was ich sagen will ist, dass selbst ein solches Fest zu besuchen, heute schon für viele Besucher eine mutige Tat bedeutet. Auch wenn sich die im „Terroransageverkraften“ viel geübteren amerikanischen Promis souverän bewegen, so kommen doch für unsere deutschen Gäste nach den erst kürzlich genauer beschriebenen Terrorwarnungen erst jetzt die eigentlichen Herausforderungen in Sachen praktizierte Zivilcourage zum Tragen.
Als man in diesen Tagen im Deutschlandfunk über das Terror-Thema diskutiert, sprachen sich Anrufer ganz klar dafür aus, dass es nun an jedem Einzelnen selber liegt, ob man sich von Situationen, die nun einmal zur Zeit zu unserem Leben dazu gehören, beeindrucken und beeinträchtigen lässt oder nicht! Und da dieses sehr komplexe Thema unendlich viele Facetten hat, von denen wir wahrscheinlich zur Zeit nur die Spitze des Eisbergs formulieren können, ist es auch müßig, sich mit Wenn und Aber und Hätte zu belasten, die Problematik wird dadurch nicht geringer!
So komisch es also klingt und so sehr man sich dann auch selber an die Nase packen muss…….aber noch immer gilt nicht nur Grandmas Weisheit: „Früh übt sich, wer ein Meister werden will“, sondern auch der alte Spruch: „Not macht erfinderisch!“ Deshalb sollte man zwar jetzt nicht gleich die Not herbei sehnen, damit einem endlich etwas Neues einfällt, aber aus der Not eine Tugend, sprich einfach das Beste machen!
Und daher nehme, wer Lust hat, aus meinen Zeilen für sich persönlich so viel zu Herzen, wie es bekömmlich ist, wie er verträgt und damit nicht nur gut, sondern vielleicht sogar besser leben kann.
Ich wünsche meinen Leserinnen & Lesern = LeserInnen trotz aller Schauergeschichten, eine besinnliche Adventszeit, viel Vorfreude auf das kommende christliche Fest des Jahres, möglichst wenig Stress wegen der vielen Jahresendearbeiten, die man sich immer wieder so aufhalst und aufhalsen lässt, und lauter gute Ideen, damit Sie/Ihr in diesen aufregenden, spannenden, aber auch zappelnden Zeiten weiterhin fröhlich und gesund Ihren/Euren Weg gehen könnt!!
Die Eifeleule ULB